EVENTS

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EVENTS

Für definierte Stellen kann hier definiert werden, wie eine Meldung protokolliert und gemeldet wird. Die im Folgenden beschriebenen Flags können kombiniert werden.

  • P = Protokolldatei
  • A() = alternative Protokolle - die Nachricht landet in einem eigenen Importprotokoll oder im Globalprotokoll, wenn die Message nicht zum Import gehört
  • A(<PROTNAME>) = die Nachricht landet in einem Protokoll, das <PROTNAME> im Namen enhält, egal ob im Import oder global. Es können mehrere Protokolle in einem Event definiert werden
  • I = Interne Systemmail (nicht für den Kunden) - im Fehlerfall können ggf. viele E-Mails entstehen, da gewissen Fehler immer wieder gesendet werden können!
  • E = Ereignismail für den Benutzer (Kundeninformationen)
  • W = Windows Ereignisanzeige
  • H = Beenden des Importservice (Halt)
  • J = Jobprotokoll (s. Jobservicedokumentation)
  • M = reicht einen Fehlerstatus durch (Memory) - die Einstellung darf nicht geändert werden!
  • R = löscht den letzten "M" Fehlerstatus (Reset) - die Einstellung darf nicht geändert werden!
  • D = Debugmeldung in der Protokolldatei (diese werden nur geschrieben, wenn Debug == 1 gesetzt ist)
  • S<sec> = Pausieren des Imports für <sec> Sekunden, 0 beendet den Import ganz
  • T(<chatID>) = Nachricht an einen Telegramchat versenden, es können auch mehrere Anweisungen an eine Nachricht gebunden werden
  • C<endPos> = Die Meldung wird nach endPos abgeschnitten, wobei die Zählweise bei 0 beginnt.
  • V(function <params>) = Jeweils eine Funktion mit Parameter wird aufgerufen, mit der ein Errorhandling betrieben werden kann. Dabei steht in $text der Inhalt der Meldung und in $type die Events.
 [EVENTS]
 TESTERROR             = P V(Errorfunc_1 $text) V(SecondsNoProtocol TESTERROR 3600) S(60)
 DIRECTORY_NOT_DELETED = P S300 V(LogSilent $text -type IW -label CANNOT_DELETE_IMPORT_DIRECTORY -novariables 0 -nocommands 0 -silentTime 43200 )

ACHTUNG: Klammern innerhalb einer V-Anweisung sind nicht erlaubt!


START_SERVICE

Meldung, dass der Service startet

Optional, Standard P

STOP_SERVICE

Meldung, dass der Service stoppt

Optional, Standard P

INIT_LINE

Trennlinie zwischen Initialisierung und Verlaufsdaten

Optional, Standard P

RESOURCE_NOT_AVAILABLE

Hiermit wird gesteuert, wie auf ein nicht mehr vorhandenes Verzeichnis reagiert wird.

Optional, Standard P-I-W

RESOURCE_AVAILABLE_AGAIN

Hiermit wird gesteuert, wie auf ein vorher nicht mehr vorhandenen und jetzt wieder neu aufgetauchtes Verzeichnis reagiert wird.

Beispiel:

Optional, Standard P-I-W

AUTOLOADCONFIGURATION

Steuerung, wie das automatische Laden einer system.ini protokolliert werden soll.

Optional, Standard P

DIRECTORY_DELETED

Steuerung, wie das Löschen von Verzeichnissen protokolliert werden soll.

Optional, Standard P

CANNOT_DELETE_DIRECTORY

Steuerung, wie das Fehlschlagen des Löschens von Verzeichnissen protokolliert werden soll.

Optional, Standard P-I-W

DELETE_LOCKFILE_OK

Protokollierung, dass ein Lockfile automatisch gelöscht wurde.

Optional, Standard P

DELETE_LOCKFILE_ERROR

Protokollierung, dass das ein Lockfile nicht automatisch gelöscht werden konnte.

Optional, Standard P-I

DEBUG_LOCK_ARRAY

Zusätzliche Debuginformationen für das Löschen von Lockdateien.

Optional, Standard ""

STARTFUNCTION_ERROR

Protokollierung eines Fehlers in der benutzerdefinierten Startfunktion.

Optional, Standard P-I-W

STARTFUNCTION_EVAL

Protokollierung, dass die Startfunktion aufgerufen wird.

Optional, Standard P

FUNCTION_ERROR

Protokollierung eines Fehlers in der benutzerdefinierten Funktion.

Optional, Standard P-I-W

INVALIDFILE2ERRORDIR

Meldung, dass eine ungültige Datei im Importordner vorhanden ist und in das Errorverzeichnis kopiert wird.

Optional, Standard P-I-W

FILE2ERRORDIRERROR

Meldung, dass eine ungültige Datei nicht in das Errorverzeichnis geschrieben werden konnte.

Optional, Standard P-I-W

SHAREERROR

Fehlermeldungen bei der Erzeugung der Netzwerkfreigaben protokollieren.

Optional, Standard P-W-I-H

BADFILES

Protokollierung, wenn Dateien im Importordner gefunden werden, die dort nicht hingehören, sich aber nicht vermeiden lassen (z.B. Thumbs.DB von Windows).

Optional, Standard P

NEWLOCKFILE

Protokollierung, wenn der Importservice einen leeren Ordner löschen möchte und ihm in der Zwischenzeit eine neue Lockdatei von außen untergeschoben wurde.

Optional, Standard P

WS_PACKAGE_NA

Protokollierung, wenn das Corsa Webservicepackage nicht installiert ist

Optional, Standard P-I-W-H

WS_BADCLASSVERSION

Protokollierung einer zu alten Klassenversion des Corsa Webservicepackage

Optional, Standard P-I-W-H

WS_NEWERCLASSVERSION

Protokollierung einer zu neuen Klassenversion des Corsa Webservicepackage

Optional, Standard P

WS_EQUALCLASSVERSION

Protokollierung der richtigen Klassenversion des Corsa Webservicepackage

Optional, Standard P

CLASSVERSIONOK

Protokollierung des Klassenversionen, wenn diese alle korrekt sind.

Optional, Standard P

BADCLASSVERSION

Protokollierung falsche Klassenversionen. Evtl. sollte der Service gestoppt werden.

Optional, Standard P-I-W-H

INITWEBSERVICEERROR

ersetzt INITWEBSERVICE


Meldung, wenn die Initialisierung des Webservices nicht geklappt hat. In diesem Fall ist es eventuell nicht sinnvoll, wenn der Jobservice startet.

Wird hier ohne H(alt) gearbeitet, so protokolliert WSDLFILEAVAILABLEAGAIN, wenn die wsdl-Datei wieder erreichbar ist.

Optinal, Standard P-I-W

WSDLFILEAVAILABLEAGAIN

Falls der Importservice trotz fehlender wsdl-Datei nicht beendet wird, protokolliert er mit dieser Message, dass die Datei jetzt verfügbar ist.

Optional, Standard P-I-W

READWSDLFILE

Meldung bezüglich der WSDL-Datei.

Optional, Standard P

MISSINGWEBSERVICESECTION

Meldung, dass die Webservicesection nicht definiert ist, obwohl sie benötigt wird.

Optional, Standard P-I-W-H

PROTUSER

Protokollierung des Jobbenutzers.

Optional, Standard P-J

SYNTAXCHECKERROR

Protokollierung Fehlern, die bei der Erstellung der einzelnen Transaktionen aus der entsprechenden Zeile in der Jobdatei auftreten.

Da sind insbesondere: • Syntaxfehler der Zeile aus der Jobdatei •Fehler in verwendeten Folgfunktionen •Das "Stop Service Event" von Windows • Fehlermeldungen, die vom Webservice zurück gemeldet werden •Ein Abbruch der Verbindung zum Webservice


Es sind nicht nur Syntaxfehler. Die Bezeichnung ist historisch bedingt und bleibt aus Gründen der Kompatibilität so.


Optional, Standard P-J-M

SYNTAXCHECKOK

Protokollierung der korrekten Syntax in der Jobdatei.

Optional, Standard P-J

CREATETA

Protokollierung der Transaktionserstellung.

Optional, Standard P-J

TRANSACTIONTOPROCESS

Protokollierung, wie viele Transaktionen verarbeitet werden müssen.

Optional, Standard P-J

ACTUALTRANSACTION

Protokollierung der aktuell verarbeiteten Transaktion mit laufendem Zähler.

Optional, Standard P-J

ROLLBACKTEXT

Protokollierung der Befehlszeile für das Rückrollprotokoll.

Optional, Standard J

NOROLLBACKEVENT

Protokollierung, dass kein Rückrollereignis erstellt wird.

Optional, Standard ""

FILEOPENERROR

Protokollierung, dass eine Transaktionsdatei nicht geöffnet werden kann.

Diese Meldung sollte in der Praxis nicht vorkommen.

Optional, Standard P-J-M

ERRORSTOPROTOCOL

Überschrift im Fehlerprotokoll mit der Anzahl der folgenden Einträge.

Optional, Standard P-J

OKJOBSTOPROTOCOL

Überschrift im Protokoll der korrekten Transaktionen mit der Anzahl der folgenden Einträge.

Optional, Standard P-J

ROLLBACKSTOPROTOCOL

Überschrift im Rückrollprotokoll mit der Anzahl der folgenden Einträge.

Optional, Standard P-J

DISMISSBROKENJOB

Protokollierung, dass ein abgebrochener Job komplett verworfen wird.

Optional, Standard P-J

DELETEDISMISSEDFILE

Protokollierung der beim Abbruch gelöschten Dateien.

Optional, Standard P-J

STARTPROCESSING

Protokollierung des Starts der Transaktionsverarbeitung.

Optional, Standard P-J

NOPROCESSEVENT

Protokollierung, dass kein Protokollierungsereignis vorliegt.

Optional, Standard P-J

PROCESSTRANSACTION

Protokollierung der zu verarbeitenden Transaktion.

Optional, Standard P-J

PROCESSTAOK

Protokollierung, dass die Transaktionsverarbeitung korrekt war.

Optional, Standard P-J

PROCESSTAERROR

Protokollierung, dass es bei der Verarbeitung des Transaktion zu einem Fehler gekommen ist.

Hier sollte auf jeden Fall der Eintrag "M" vorhanden sein, der dafür sorgt, dass die Fehlerstatusvariablen ::script::jobError und ::script::taError auf 1 gesetzt werden.

Optional, Standard P-J-M

CONFIDENTNOTAVAILABLE

Protokollierung, dass ein zu löschender Zugriffsbereich nicht da ist.

Optional, Standard P-J

CONFIDENTSTILLEXISTS

Protokollierung, dass ein anzulegender Zugriffsbereich bereits vorhanden da ist.

Optional, Standard P-J

LINKEDOBJECTNOTAVAILABLE

Protokollierung, dass ein zu löschende Verbindung nicht da ist.

Optional, Standard P-J

LINKEDOBJECTSTILLEXISTS

Protokollierung, dass eine anzulegende Verbindung bereits da ist.

Optional, Standard P-J

DELETEDATA

Protokollierung des Löschvorgangs von *.data Dateien.

Optional, Standard ""

DELETESOURCEFILE

Protokollierung des Löschvorgangs von Quelldateien.

Optional, Standard P-J

AFTERPROTFUNCERROR

Protokollierung, dass es bei einer der Kommandos AFTERERRORCMD, AFTEROKCMD oder AFTERROLLBACKCMD zum Fehler gekommen ist.

Optional, Standard P-J-M

PREDELSOURCEFILEFUNCERROR

Protokollierung, dass es beim Kommando PREDELSOURCECMD zum Fehler gekommen ist.

Optional, Standard P-J-M

RECONNECTOK

Der Neuabaufbau der Webserviceverbindung, der aufgrund von Zeitüberläufen notwendig ist, hat funktioniert.


Es muss mindestens die Message "R" definiert sein!

Optional, Standard P-J-R

RECONNECTERROR

Der Neuabaufbau der Webserviceverbindung, der aufgrund von Zeitüberläufen notwendig ist, ist gescheitert.

Optional, Standard P-J-W-I-M

LOG_WSCALLRESULT

Aufruf und Ergebnis des WebserviceCall wird protokolliert

Optional, Standard P-J

INVALIDCONFIDENT

Meldung, dass ein definierter Zugriffsbereich nicht in Corsa existiert.

Optional, Standard P-J-W

CANNOTDELETESOURCEFILE

Benachrichtigung, dass die Quelldatei durch einen anderen Prozess gesperrt ist und nicht gelöscht werden kann.

Achtung: Dadurch wird evtl. eine doppelte Verarbeitung angestoßen.

Optional, Standard P-J-W-I-M

CREATEQUERY

Meldungen, wenn eine Query angelegt wird.

Optional, Standard P-J

USEQUERY

Meldungen, wenn eine Query benutzt wird.

Optional, Standard P-J

FILTERQUERY

Meldungen, wenn eine Query gefiltert wird.

Optional, Standard P-J

DELQUERY

Meldung, wenn eine Query gelöscht wird.

Optional, Standard P-J

CALL

Meldung, wenn ein #CALL Befehl verarbeitet wird.

Optional, Standard P-J

TCL

Meldung, wenn ein #TCL Befehl verarbeitet wird.

Optional, Standard J

WS_LOGTRGFILE

Protokollierung, dass ein TriggerFile angelegt oder gelöscht wird

Optional, Standard ""

WS_LOG_CONTENT

Protokollierung der generierten Jobdatei

Optional, Standard ""

DISABLEATPROCESSERROR

Protokollierung des Abmeldens des Import infolge eines Fehlers während der Webserviceverarbeitung

Optional, Standard P-I-W

IDX_STUCTUREERROR

Protokollierung eines Fehlers in der Struktur der Indexdatei

Optional, Standard P

SKIP

Protokollierung, dass ein Datensatz übersprungen wurde, da er schon vorhanden ist (oder aus jedem anderen definiertem Grund). Das *SKIP* in der Objekt-ID wird bei der Meldung herausgefiltert.

Optinal, Standard P

DISABLE@IDXERROR

Protokollierung, dass der Import aufgrund eines Fehlers bei der Erzeugung der Jobdatei aus der Indexdatei abgemeldet wird.

Optional, Standard P-I-W

DEBUG_DATAARRAY

Protokollierung der einzelnen Indexdaten zu Debugzwecken.

Datenschutz beachten!

Optinal, Standard ""

MOVEFILESAFTERERROR

Benachrichtigung, dass Dateien aus dem TargetDir- oder Workverzeichnis (TargetDir/temp) in das ErrorDIr verschoben werden-

Optional, Standard P

TIMEOUTWITHOUTCLOSING

Benachrichtigung, dass ein Timeout aufgetreten ist und der Import nicht abgemeldet wird.

Optional, Standard P-I-W

TIMEOUTWITHCLOSING

Benachrichtigung, dass ein Timeout aufgetreten ist und der Import abgemeldet wird.

Optional, Standard P-I-W

TIMEOUTWITHHALT

Benachrichtigung, dass ein Timeout aufgetreten ist und der Importservice beendet wird.

Optional, Standard P-I-W

CANTMOVEFILE

Erstmalige Meldung, dass eine Datei (z.B. beim Verschieben in das ErrorDir) nicht verschoben werden kann.

Optional, Standard P-I-W

CANTMOVEFILEAGAIN

Folgemeldung, dass eine Datei (z.B. beim Verschieben in das ErrorDir) nicht verschoben werden kann.

Optional, Standard ""


DECLAREDMOVEFILEDOESNOTEXISTS

Warnmeldung, dass eine deklarierte Datei nicht existiert. Das ist aber kein Fehler, sondern nur ein Hinweis! Optional ,Standard P

MOVEFILESTODIR

Meldung, dass eine Datei mit MoveDir (z.B. in ErrorDir) verschoben wird.

Optional, Standard P

INVALID_SECTION_NAME

Ein Bindestrich im Namen der Section führt zur Abmeldung.

Optional, Standard P

NO_ACTIVE_RULE

Benachrichtigung, wenn beim Start kein Regelwerk aktiv ist.

Optional, Standard P-W-I-H

MAPPINGFILENOTEXISTS

Meldung, wenn eine Mapping.ini nicht gefunden wird.

Optional, Standard P-I-W

MAPPINGFILEOPENERROR

Es wird protokolliert, dass es einen Fehler beim Öffnen der Mappingdatei gegeben hat. Außerdem wird daraufhin der Importkanal beendet, damit es nicht in jedem Durchlauf zu dieser Fehlermeldung kommt.

Optional, Standard P-I-W

USEMAPPINGFILE

Protokollierung der verwendeten Mapping.ini.

Optional, Standard P

DIRECTORY_NOT_DELETED

Meldung, dass ein Verzeichnis nicht gelöscht werden kann (z.B. Zugriffsverletzung)

Optional, Standard P-I-W

PROT_COOKIE

Der Session-Cookie wird beim Aufbau einer neuen Verbindung in die Protokolldatei geschrieben, damit die entprechende Session im WS-Protokoll zu geordnet werden kann.

Standard P-J


SENDMAILERROR

Meldung, dass ein (catch-)Fehler beim Mailversand aufgetreten ist.

Optional, Standard P.

EVENTMAILERROR

Meldung, dass ein (catch-)Fehler beim Mailversand der Eventmail aufgetreten ist.

Optional, Standard P.

SENDMAILCOMMUNICATION

Die Kommunikation zwischen Importservice und Mailserver beim Senden der Mail wird protokolliert.

Optional, Standard D.

EVENTMAILCOMMUNICATION

Die Kommunikation zwischen Importservice und Mailserver beim Senden der Eventmail wird protokolliert.

Optional, Standard D.

ERRORDIRNOTEMPTY

Es wird protokolliert, dass Daten im Errorverzeichnis liegen.

Optional, Standard P-I

PASSCMDERROR

Protokollmeldung, wenn das PassCMD (die Regel, die aus einer CSV definierten Zeilen ausblenden kann) nicht korrekt ausgeführt werden konnte.

Optional - Standard P-I-W

MAXCOLLECTBREAK

Warnhinweise, dass bei MAX_COLLECT_FILES <> 0 nicht in einen Ordner gewechselt werden konnte und andere Störungen (numerierte Debuganweisungen).

Optional - Standard P-I-W

BADINCLUDE

Es ist ein veraltetes Includefile installiert.

Optional, Standard P-W-I-H

ERRORININCLUDE

Ein zu ladendes Include hat einen Fehler.

Optional, Standard P-W-I-H

LOADINCLUDE

Protokollierung, dass ein registriertes Include geladen wird.

Optional - Standard P


INCLUDENOTAVAILABLE

Protokollierung, dass ein erwartetes Include nicht vorhanden ist.

Optional - Standard P


MAKESUBDIR

steuert, wie im Include MakeSubDir protokolliert wird.

Optional - Standard P


START_IMPORT_WITH_WS

Protokollierung, dass der Import über den Webservice startet.

Optional, Standard P


DELETE_UPLOADDIR_OK

Protokollierung, dass ein Uploadverzeichnis, das nicht dem Importverzeichnis entspricht, gelöscht wurde.

Optional, Standard P


DELETE_UPLOADDIR_ERROR

Protokollierung, dass ein Uploadverzeichnis, das nicht dem Importverzeichnis entspricht, nicht gelöscht werden konnte.

Optional, Standard P


UPLOADFILENOTAVAILABLE

Protokollierung, dass eine Datei, die hochgeladen werden soll, nicht vorhanden ist. Message.ini/UPLOADFILE_NOT_AVAILABLE definiert die zugehörige Message.

Optional, Standard P-E


STREAM_INFO

Protokollierung der Rückgabe des Webservers im Nichtfehlerfall.

Optional, Standard P-J


STREAM_EMPTYRESPONSE

Protokollierung einer leeren Rückgabe beim Webserviceaufruf.

Optional, Standard P-J


DEBUGCURL

Protokollierung des curl Aufrufs zum Zwecke des Debuggings

Optional. Standard ""


ERROR_KEYVALUEDICT

Protokollierung, wenn beim Aufbau der Datenstruktur etwas schief geht, um die Fehlkonfiguration besser einschränken zu können.

Optional, Standard P-J


PROTGENDATA

Protokollierung der erzeugten JSON- (bei USEJOBSERVICE == 4) oder XML-Struktur (bei USEJOBSERVICE == 8)

Optional, Standard P-J


TELEGRAMSENDERROR

Protokollierung eines Fehlers beim Versenden einer Telegramnachricht

Optional, Standard P-W


MESSAGERLOADERROR

Protokollierung, dass das Messagerpackage nicht geladen werden kann und die Funktion disabled wird.

Optional, Standard P-I-W


UPLOADFILENOTAVAILABLE

Definition der Warnung, wenn eine hochzuladene Datei nicht vorhanden ist. Die Messages wird mit messages.ini[UPLOADFILE_NOT_AVAILABLE] definiert.

Optional, default P-E


KILLIMPORTNOMOVE

Definition der Meldung, dass der Import wegen einer nicht verschiebbaren Datei abgebrochen werden muss. Die Messages wird mit messages.ini[KILL_IMPORT_NO_MOVE] definiert.

Optional, default P-I-W-S0


P

Fester Wert P muss definiert sein


INFOBADFILEDELETE

Protokollierung, dass eine ungültige Datei gelöscht wurde. Der zugehörige Messagetext ist unter INFO_BAD_FILE_DELETE definiert.

Optional, default == P


COULDNOTDELETEBADFILE

Protokollierung, dass eine ungültige Datei nicht gelöscht werden konnte. Der zugehörige Messagetext ist unter COULD_NOT_DELETE_BAD_FILE definiert.

Optional, default == PIW


START_IMPORT_FIRSTENTRY

Protokollierung der ersten Zeile eines Imports

Optional, default == P


CLUSTER_INVALID_IMPORT

Ein nicht vorhandener Import ist im Cluster definiert.

Optional, default == PWE


CLUSTER_DISABLE_IMPORT

Ein Import des Clusters wird beendet

Optional, default == P-S0


CLUSTER_INACTIVE_IMPORT

Ein inaktiver Import ist im Cluster definiert.

Optional, default == PWE